Warum zählen wir nicht bis 12 im 12er-System und gelangen so in Resonanz mit dem 12er-System der Metaebene? Was bedeutet Resonanz? Magnetresonanz mit 3 MW/h Leistung nach dem Bedini-Konzept:
Wenn mein Körper, mein Geist und meine Seele eine Sprache sprechen, bin ich in der Einheit von Raum und Zeit, in der kosmischen Harmonie angekommen. Wer wissenschaftlich Raum und Zeit synchronisieren möchte, sollte nicht nur die Zeit durch 12 teilen, sondern auch den Raum mit 12 Schritten teilen… das 12er-System ist anzuwenden. Vom Atomaufbau, über den menschlichen Körper bis in die himmlischen Sphären der Meta-Ebene hinein, lässt sich ein 12er-System erkennen. Auch in der Musik ist die Oktave 12 Halbtonschritte lang. Derzeit teilen wir den Raum in 10 Schritten auf und rechnen die Zeit im Sekundentakt im 10er-Dezimalsystem, und wir verlieren so in unserer Betrachtung und Berechnung die kosmische Harmonie und gelangen nicht in Resonanz mit der Kosmischen Energie und Schwingung.
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"Raum & Zeit" am 09.06.2024 Einleitung 3 Seite 5 Die Relativitätstheorien sind sozusagen der Gipfel der Mechanik. Im 19. Jahrhundert da geht´s ja richtig zur Sache, da beginnen auf einmal Wissenschaften lebendig zu werden, sie werden gewissermaßen geboren, die vorher so gar nicht da waren.  Die Wissenschaft vom Leben, der Entwicklung des Lebens. Es taucht die Evolutionstheorie auf, man hat sogar Gedanken, dass sogar die Erde einen Anfang gehabt haben könnte. In gleicher Weise werden die Erkenntnisse der Physik nicht nur für diese historischen Wissenschaften relevant, denn der große Satz wabert in der Luft, "die Natur ist ein Ganzes", dann muss die Physik als die grundlegendste Wissenschaft eben auch die Grundlagen legen für Chemie und für Biologie und für die Erdwissenschaften. Zugleich beginnt die Physik ein immer größerer Einfluß darauf zu haben, welche Technologien sich entwickeln.  In diesen historischen Wissenschaften wie Biologie z.B. da gibt es ein klares Verständnis von Werden und Vergehen, da gibt es einen Zeitstrahl, das ist völlig klar. Habe ich es mit einem Samenkorn zu tun, oder mit einer vollentwickelten Pflanze, oder mit einem Baby oder mit einem alten Greis, da sieht man die qualitative Rolle, den Wert der Zeit. Nur in der Physik da scheint die Zeit völlig wertfrei zu sein.  Aber alles spitzt sich zu. Im 19. Jahrhundert spitzen sich Fragen zu, wie ist das Leben entstanden, wie ist die Erde entstanden, ja sogar, wie ist das Universum entstanden. Allerdings wird man noch ein paar Jahrzehnte brauchen, die Physik hat zu diesem Zeitpunkt nichts anzubieten über die Zeit.  Abgesehen von den technischen Erkenntnissen, dass offenbar Maschinen auch Verluste haben, da spielt es offenbar auch eine Rolle, das es einfach nie ausreicht, die Energie, die man hineinsteckt nicht ausreicht, um die Arbeit zu leisten, die man theoretisch leisten könnte, sondern irgendwie verliert das ganze System Energie. Und das ganze spitzt sich zu in  einem großen Satz in dem in Zukunft die Physik alle diese Probleme des Vergänglichen, des Werdens und Vergehens hineinstecken wird:  Den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.  Alle natürlichen Vorgänge verlaufen immer so, dass die Entropie ansteigt. (Die Entropie ist eine physikalische Größe, welche die Unordnung in einem Teilchensystem beschreibt. Die Entropie steigt, je mehr Teilchen vorliegen, je höher ihre Teilchengeschwindigkeit ist und je mehr Anordnungsmöglichkeiten die Teilchen haben. Von drei Aggregatzuständen gasförmig, flüssig und fest hat der gasförmige Aggregatzustand eines Stoffes stets die höchste Teilchengeschwindigkeit und der feste Aggregatzustand stets die niedrigste Teilchengeschwindigkeit.)  In geschlossenen Systemen, also in Systemen ohne Energie und Materieaustausch, wächst die Entropie immer höchstens, dass sie gleich bleibt. Entropie eine Größe, die ein Maß darstellt für die Unordnung in einem System. Ein Tropfen Tinte in Wasser wird sich immer verteilen, wird sich nie konzentrieren oder gar wieder zurück aus dem Wasser springen.  Der zweite Hauptsatz beschreibt im Grunde genommen das, was wir überall um uns herum sehen, aber ohne es richtig zu erklären. Denn aus der mikroskopischen Sicht der Ebene, und daraus rührt ein großer Teil der Unsicherheit der Physiker mit der Zeit, auf der mikroskopischen Ebene, den kleinsten Teilchen, da sollten die Vorgänge eigentlich vorwärts wie rückwärts in der Zeit völlig identisch sein.
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Aber dann, au f einmal in der richtigen W elt , da passier t was. Es ist gerade so, als wenn die zeitlose Physik eine Wirklichkeit beschreibt, die es gar nicht gibt. Man merkt schon, die Physik muss sich der Wirklichkeit zuwenden, aber sie tut es nicht. Lange Zeit bezieht sie ihre Triumphe au s de r In vent ur de r Natur. Sie vers ucht nä mlic h hera uszuf inden , aus was bes teht di e W elt . Große T eil e der Physik des 20. Jahr hunderts beschäftigen sich damit, aus was ist die Materie aufgebaut. Man möchte dem Allerkleinsten, dem elementarsten nahe kommen und das gelingt der Physik in den nächsten 70-80 Jahre n aufs Grand ios e. Wir wissen heute, daß die Mat erie aus Atomen aufgebaut ist, die Atome aus Elektronen und Atomkernen, dass die Kernbausteine w ieder um au s Quarks au fgeba ut sin d, un d s o we ite r... Wir kennen alle Elementar teilchen des sog enannten St andardmodells. D iese T eilche n s ind für imme r, die sind zeitlos. Wir alle, alles in dieser We lt besteht aus diesen Elementarteilchen. Und trotzdem, ab einer bestimmten Ebene von Organis ation begin nt auf e inmal das Phän omen de r Zeit immer wichtiger und wichtiger zu werden. Man stellt tatsächlich fest, das Universum breitet sich aus, und während dessen kühlt es sich ab. Es muss früher viel heißer gewesen sei n. Es gibt einen Unterschied zwischen früher und heute. Das U niversum w ar nicht immer so wie heute, nicht so l ee r, also dass die Abstände zwischen den Sternen Lichtjahre, dass die Abstände zwischen den Galaxien Millionen, Milliarden von Lichtjahren sind. Nein, die Dinge waren füher enger beieinander . Selbst das Universum hat eine große Geschichte. Da gibt es einen Zeit pfeil. Der Zeitpfeil des gesamten Universums, das ist die große Zeit, vor der sich alles abspielt. Das ist die größte Geschichte aller Zeiten überhaupt. Dass Dinge aus elementaren Bausteinen zusammengesetzt sind , dass immer mehr Komplexität in dieser We l t aufritt, immer mehr und mehr komplizierte und komplexe Systeme, die miteinander in Wechselwi rk un g tre te n. Bis jetzt war das j a immer kla r, ähnliche Ursachen produzieren ähnliche Wirkung. Also man konnte immer ziemlich sicher sein, die We l t ist ziemlich stabil und man kann sie gut vorhersagen. Aber dann tauchten schon in der Mechanik die ersten Phänomene auf, die sich mit diesem Prinzip überhaupt nicht mehr beschreiben ließen, näh mlich, dass ähn liche Ursachen völlig unterschiedliche Wirkung haben können. Daß also die kleinste Ve r änderun g in Anfangs- oder Randbedingungen z u einer ganz ande ren Art von We lt füh ren. Und offe nb a r ist es genau das, was wir um uns herum sehen. Wir sehen um uns herum eine leichte Ve r änderun g der Anfangsbedingungen und eine Vi el fal t an Phänomenen. Das was vorher in der Mechanik so großartig wa r , diese V orhersag ekr af t , dass man sagen konnte, wie die Dinge sich verhalten werden, das wird auf einmal st atistisch. Es schwankt, es könnte also so sein und so sein. Immer mehr spielen V ertei l unge n eine Rol le und man eben nicht me hr so genau sagen kann, was genau passiert, aber man kann den Korridor angeben. Auf einmal wird es überdeutlich, dass es einen großen Unterschied macht, wie wir mit der We l t umgehen.Zum ersten mal erlaubt Physi k einen Blick in die Zuk unft im statist ischen Sinne und zeigt dann hier kann es Szenar ien geben, die uns richtig, richtig gefährlich werden können. Wir erleben es schon, das heißt, die W ahrne h mun g der Zeit als ein wichtigen Fa kto r , das was vorher passiert ist, wird uns auf einmal überdeutlich in den Zeitreihen, di e gezeigt werden, w ie z.B. der Kohlendioxid Gehalt der Atmosphäre anwächst. Natürlich kann man das nicht mehr ignoriere n, sonde rn man muß daran denken, wir haben da vorher was getan, und das veranlasst uns in Zukunft was anderes zu tun.
Mit 3.471 kW/h Leistung ergibt sich eine Versorgung von 13.500 Haushalten, bei ca. 2.500 kW/Jahr Verbauch/Haushalt. Made in Germany, Erfurt. Anfrage hier.