Warum zählen wir nicht bis 12
im 12er-System und gelangen
so in Resonanz mit dem
12er-System der Metaebene?
Was bedeutet Resonanz?
Magnetresonanz mit 3 MW/h
Leistung nach dem Bedini-Konzept:
Wenn mein Körper, mein Geist und meine Seele eine Sprache sprechen,
bin ich in der Einheit von Raum und Zeit, in der kosmischen Harmonie angekommen.
Wer wissenschaftlich Raum und Zeit synchronisieren möchte,
sollte nicht nur die Zeit durch 12 teilen, sondern auch den Raum mit 12 Schritten teilen… das 12er-System ist anzuwenden.
Vom Atomaufbau, über den menschlichen Körper bis in die himmlischen Sphären der Meta-Ebene hinein,
lässt sich ein 12er-System erkennen. Auch in der Musik ist die Oktave 12 Halbtonschritte lang.
Derzeit teilen wir den Raum in 10 Schritten auf und rechnen die Zeit im Sekundentakt im 10er-Dezimalsystem,
und wir verlieren so in unserer Betrachtung und Berechnung die kosmische Harmonie und gelangen nicht
in Resonanz mit der Kosmischen Energie und Schwingung.
"Raum &
Zeit"
am
09.06.2024
Einleitung
4
Seite
6
Aber
dann,
au
f
einmal
in
der
richtigen
W
elt
,
da
passier
t
was.
Es
ist
gerade
so,
als
wenn
die
zeitlose
Physik
eine
Wirklichkeit
beschreibt,
die
es
gar
nicht
gibt.
Man
merkt
schon,
die
Physik
muss
sich
der
Wirklichkeit
zuwenden,
aber
sie
tut
es
nicht.
Lange
Zeit
bezieht
sie
ihre
Triumphe
au
s
de
r
In
vent
ur
de
r Natur.
Sie
vers
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h
hera
uszuf
inden
, aus
was
bes
teht
di
e W
elt
.
Große
T
eil
e
der
Physik
des
20.
Jahr
hunderts
beschäftigen
sich
damit,
aus
was
ist
die
Materie
aufgebaut.
Man
möchte
dem
Allerkleinsten,
dem
elementarsten
nahe
kommen
und
das
gelingt
der
Physik
in
den
nächsten
70-80
Jahre
n
aufs
Grand
ios
e.
Wir
wissen
heute,
daß
die
Mat
erie
aus
Atomen
aufgebaut
ist,
die
Atome
aus
Elektronen
und
Atomkernen,
dass
die
Kernbausteine
w
ieder
um
au
s Quarks au
fgeba
ut
sin
d,
un
d
s
o we
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r...
Wir
kennen
alle
Elementar
teilchen
des
sog
enannten
St
andardmodells.
D
iese
T
eilche
n
s
ind
für
imme
r,
die
sind
zeitlos.
Wir
alle,
alles
in
dieser
We
lt
besteht
aus
diesen
Elementarteilchen.
Und
trotzdem,
ab
einer
bestimmten
Ebene
von
Organis
ation
begin
nt
auf
e
inmal
das
Phän
omen
de
r
Zeit
immer
wichtiger
und
wichtiger
zu
werden.
Man
stellt
tatsächlich
fest,
das
Universum
breitet
sich
aus, und während
dessen
kühlt
es
sich
ab.
Es
muss
früher
viel
heißer
gewesen
sei
n.
Es
gibt
einen
Unterschied
zwischen
früher
und
heute.
Das
U
niversum
w
ar
nicht
immer
so
wie
heute,
nicht
so
l
ee
r,
also
dass
die
Abstände
zwischen
den
Sternen
Lichtjahre,
dass
die
Abstände
zwischen
den
Galaxien
Millionen,
Milliarden
von
Lichtjahren
sind.
Nein,
die
Dinge
waren
füher
enger
beieinander
.
Selbst
das
Universum
hat
eine
große
Geschichte.
Da
gibt
es
einen
Zeit
pfeil.
Der
Zeitpfeil
des
gesamten
Universums,
das
ist
die
große
Zeit,
vor
der
sich
alles
abspielt.
Das
ist
die
größte
Geschichte
aller
Zeiten
überhaupt.
Dass
Dinge
aus
elementaren
Bausteinen
zusammengesetzt
sind
,
dass
immer
mehr
Komplexität
in
dieser
We
l
t
aufritt,
immer
mehr
und
mehr
komplizierte
und
komplexe
Systeme,
die
miteinander
in
Wechselwi
rk
un
g
tre
te
n.
Bis
jetzt
war
das
j
a
immer
kla
r,
ähnliche
Ursachen
produzieren
ähnliche
Wirkung.
Also
man
konnte
immer
ziemlich
sicher
sein,
die
We
l
t
ist
ziemlich
stabil
und
man
kann
sie
gut
vorhersagen.
Aber
dann
tauchten
schon
in
der
Mechanik
die
ersten
Phänomene
auf,
die
sich
mit
diesem
Prinzip
überhaupt
nicht
mehr
beschreiben
ließen,
näh
mlich,
dass
ähn
liche
Ursachen
völlig
unterschiedliche
Wirkung
haben
können.
Daß
also
die
kleinste
Ve
r
änderun
g
in
Anfangs-
oder
Randbedingungen
z
u einer ganz ande
ren
Art
von
We
lt
füh
ren.
Und
offe
nb
a
r
ist
es
genau
das,
was
wir
um
uns
herum
sehen.
Wir
sehen
um
uns
herum
eine
leichte
Ve
r
änderun
g
der
Anfangsbedingungen
und
eine
Vi
el
fal
t
an
Phänomenen.
Das
was
vorher
in
der
Mechanik
so
großartig
wa
r
,
diese
V
orhersag
ekr
af
t
,
dass
man
sagen
konnte,
wie
die
Dinge
sich
verhalten
werden,
das
wird
auf
einmal
st
atistisch.
Es
schwankt,
es
könnte
also
so
sein
und
so
sein.
Immer
mehr
spielen
V
ertei
l
unge
n
eine
Rol
le
und
man
eben
nicht
me
hr
so
genau
sagen
kann,
was
genau
passiert,
aber
man
kann
den
Korridor
angeben.
Auf
einmal
wird
es
überdeutlich,
dass
es
einen
großen
Unterschied
macht,
wie
wir
mit
der
We
l
t
umgehen.Zum
ersten
mal
erlaubt
Physi
k
einen
Blick
in
die
Zuk
unft
im
statist
ischen
Sinne
und
zeigt
dann
hier
kann
es
Szenar
ien
geben,
die
uns
richtig,
richtig
gefährlich
werden
können.
Wir
erleben
es
schon,
das
heißt,
die
W
ahrne
h
mun
g
der
Zeit
als
ein
wichtigen
Fa
kto
r
,
das
was
vorher
passiert
ist,
wird
uns
auf
einmal
überdeutlich
in
den
Zeitreihen,
di
e
gezeigt
werden,
w
ie
z.B.
der
Kohlendioxid
Gehalt
der
Atmosphäre
anwächst.
Natürlich
kann
man
das
nicht
mehr
ignoriere
n,
sonde
rn
man
muß
daran
denken,
wir
haben
da
vorher
was
getan,
und
das
veranlasst
uns
in
Zukunft
was anderes zu tun.
Mit 3.471 kW/h Leistung ergibt sich eine
Versorgung von 13.500 Haushalten,
bei ca. 2.500 kW/Jahr Verbauch/Haushalt.
Made in Germany, Erfurt. Anfrage hier.